Sie wird seit 1177 erwähnt, als die österreichisch-venezianische Grenze mitten durch die Siedlung verlief. An der Nordwand der Pfarrkirche St. Michael befindet sich eine glagolitische Inschrift aus dem Jahr 1576. Unterhalb von Zamask befindet sich die Kirche St. Maria Magdalena mit Wandmalereien aus dem Jahr 1400 und glagolitischen Graffiti. Schöner Blick auf Motovun, den Butoniga-See und ganz Mittelistrien, bei klarem Wetter kann man die slowenischen Alpen und das Meer im Westen Istriens sehen
№638 in Villages and settlements of Croatia