Sie wurde 1710 auf den Resten der Fundamente der Johanniskirche unter der Herrschaft von Leopold dem Ersten errichtet. Ihre architektonischen Verzierungen aus dem 18. Jahrhundert sind ein schönes Beispiel für die visuelle Identität jener Zeit. Im Zweiten Weltkrieg wurde sie 1943 von den alliierten Streitkräften bombardiert und schwer beschädigt. 1958 wurden die Überreste gesäubert, wobei nur ein Teil der Mauer mit dem kompletten Glockenturm erhalten blieb.
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